Stimmen zu den Büchern 1-3

 

Letzte Flüchtlingszüge aus Ostpreußen“

(Auszüge aus schriftlichen Mitteilungen)

Band 1

Vorab möchte ich Herrn Henry Kuritz M. A. aus 01705 Freital für seine sehr sorgfältigen und hervorragenden Lektoratsarbeiten recht herzlich danken. Heinz Timmreck als Autor.

14. Mai 2011 Email – Ute Rhodgeß, Juristin, 23626 Ratekau

Gerade habe ich Deine Geschichte in dem neuen Buch gelesen und bin dankbar für die Gnade meiner späten Geburt.

Wie hast Du es nur ertragen, das Alles zusammenzutragen und aufzuschreiben? Da kommen doch sicher ganz schreckliche Erinnerungen hoch. Jedenfalls habe ich deutlich den Eindruck, dass das Buch die Wahrheit vermittelt.

Ich danke Dir für den Mut und die Arbeit, die Du in das Buch gesteckt hast; was ich hiermit ausdrücklich tue!

17. Mai 2011 – Email – Tobias Husung, Student, 32052 Herford

Ich habe Hochachtung vor der Arbeit, die Sie geleistet haben, die vielen Interviews, die Ausarbeitung, die Zusammenstellung der Artikel und alles Drum und Dran. Noch einmal vielen Dank für das Buch mit Ihrer Widmung. Ich habe mich sehr darüber gefreut.

(Tobias Husung hatte in der 12. Jahrgangsstufe eine Facharbeit über die Flucht seiner Großeltern mütterlicherseits aus Schlesien geschrieben. 25.03.2009.)

25. Mai 2011 Brief – Jutta Hartwig, 32657 Lemgo

Zu diesem so gut gelungenen Werk möchte ich Ihnen gratulieren. Aber ebenso herzlich danken für Ihre Mühe, Arbeit, Aufwand und – und – und.

Im Vergleich zum Buch „Kriegskinder“ spürt man, dass hinter den Schilderungen ein Selbstbetroffener steht. Was meinen persönlichen Bericht betrifft: Sie haben alles identisch herübergebracht und ich habe mich sehr gefreut und danke Ihnen ganz besonders für die Abbildung des Familienfotos.

02. Juni 2011 Brief – Christine Winnicka, Morag (vor 1945 Mohrungen), Polen

Keine leichte Lektüre, doch das hat auch keiner erwartet, man greift jedoch immer wieder danach. Ganz seltsam hat mich die Erzählung von Anna Klein berührt. Warum? Das Haus (auf Seite 168) und danach der Name Majocchi ist mir sehr gut bekannt aus meiner Kindheit.

Ich gratuliere Ihnen, dass Sie Ihre Arbeit mit Erfolg beendeten. Das konnte nur ein echter Ostpreuße.

10. Juni 2011 Brief – Günther Meyer, 23936 Grevesmühlen

Ich möchte Ihnen vielen herzlichen Dank sagen für Ihre umfangreichen Bemühungen und die Arbeit bei der Herstellung Ihres Buches.

21. Juni 2011 Email – Hartmut Krause, Maschinenbauing., 28876 Oyten

Vor 10 Tagen bestellt, vor 7 Tagen bekommen und bis heute schon 2-mal – mit kalten und heißen Schauern über den Rücken – gelesen!

Ich möchte Ihnen deshalb ganz spontan meine Anerkennung für dieses wirklich gelungene Werk aussprechen. Gerade für dieses Kapitel der Flüchtlingszüge und für Grünhagen fehlte – soweit meine Geschichtskenntnisse reichen – wirklich eine zusammen hängende Arbeit.

Ich stelle ganz wertfrei fest, Ihre jahrelange Arbeit mit all den mir bekannten Schwierigkeiten hat sich gelohnt – ohne Übertreibung für alle Ostpreußen!

Wenn nicht wir – als damalige Kindergeneration – wer dann, könnte das Erbe noch weitergeben.  

25. Juni 2011 Email – Konstantin Franz, Schüler, 92637 Weiden

Heute Vormittag ist ihr Buch angekommen. Ich habe schon etwas darin geblättert und muss sagen, es ist ein eigenartiges Gefühl, zu lesen und Bilder zu sehen, von Menschen, die meine Verwandten vielleicht gekannt haben könnten.

Konstantin Franz wurde im Schülerwettbewerb des Bayrischen Kultusministeriums zum Thema Osteuropa, mit dem 2. Preis in Memmingen ausgezeichnet. In einer Dokumentation berichtete er über die vergebliche Flucht einer entfernten Verwandten aus Ostpreußen, die das Zugunglück bei Grünhagen überlebt hatte.

In der örtlichen Presse wurde darüber am 28.07.2011 und 27.02.2012 berichtet. 

26. Juli 2011 Email – Rotraut Dörfert, geb. Schmidt, 70499 Stuttgart

Dem Band ist anzusehen, dass man sich große Mühe damit gegeben hat und auch rein von der Ausführung her ist er, mit Fadenheftung und Buchzeichen ausgestattet, sehr qualitätsvoll und gut zu handhaben. Es ist wirklich ein sehr schönes Buch geworden. Herzlichen Glückwunsch!
Was den Inhalt betrifft, ist „sehr schön“ sicher nicht der richtige Ausdruck, dafür ist die Trauer um die verlorene Heimat und das erlebte Leid auf der Flucht zu groß. Aber schön ist wiederum, dass das Alles nicht in Vergessenheit gerät und hier Leute zu Wort kommen, die von Erlebtem sprechen und nicht einfach nur Gehörtes weitergeben.
Ich habe schon einige Berichte gelesen, aber ich muss das Buch dann auch wieder weglegen. Die Flucht hat sich doch bei mir, obwohl ich noch so klein war, tief eingegraben; ich spüre wieder die Kälte, den Schnee, den Regen und ich sehe mich zwischen meiner Mutter und meinem Opa gehen. Die Berichte gehen mir sehr zu Herzen und ich kann meine Mutter immer besser verstehen, wenn sie manchmal sagte: „Kind, ich muss mal eine Pause machen beim Schreiben, das alles nimmt mich doch sehr mit!“
Auf jeden Fall aber möchte ich mich dem Wunsch von Herrn Schön anschließen, dass das Buch eine weite Verbreitung finden möge und möglichst viele Menschen erreicht.

Ergänzung vom 2. August 2011

Ich möchte auch betonen, dass man Ihr Verdienst und Engagement in dieser Sache wirklich gar nicht hoch genug einschätzen kann, gehören Sie und ich doch zur letzten Generation, die noch in der alten Heimat geboren wurde, und wenn „von uns“ niemand festhält, was geschehen ist, wer sollte es sonst tun.

Die Nachgeborenen können nicht ermessen, wie es war und wie die Empfindungen waren und noch sind. Das wäre wohl auch ungerecht zu erwarten!

Aber wenn nach Jahren irgendjemand über dieses Thema Nachforschungen anstellt, sind Augenzeugenberichte sehr wichtig, denn sonst kommen verfälschte Berichte – und auch Irrtümer – in Umlauf, die mit dem damaligen Geschehen nichts mehr zu tun haben oder die zumindest ein verzerrtes Bild wiedergeben.

02. August 2011 Email – Friedrich-Wilhelm Schulte, Realschullehrer, 33813 Oerlinghausen

Mit Ihrem wichtigen Buch haben Sie jemandem wie mir, der z. B.

  • nie Hunger gelitten hat,

  • stets ein warmes Bett hatte,

  • seine geliebte Heimat nicht zwangsweise aufgeben musste,

  • keine sehr nahestehende Person urplötzlich verloren hat u.v.m.

(nochmals) die Augen geöffnet und vielen Menschen eine wohlverdiente Stimme verliehen.

Vielen Dank dafür.

01. September 2011 Brief – Werner Krause, Lehrer, 18209 Bad Doberan

Danke für alle Ihre Mühe, Zeit, Kraft, Kosten …, die Sie aufgebracht haben.

03. September 2011 Email – Karin Schwermer, 29313 Hambühren

Ich bin beeindruckt von der professionellen Art und berührt von den Schicksalen, die geschildert werden. Viel mehr Menschen sollten sich die Chance geben, an Hand dieser „Einzelschicksale“ zu „erfühlen“ und zu lernen, was ein solches Geschehen – welches zudem noch unzählige andere Menschen in anderer Form und in allen Nationen betroffen hat und immer noch betrifft – für die einzelnen Menschen bedeutet.

08. Februar 2012 Email – Jörg Petzold, Tiefbauing, FI – 01620 Vantaa

Obwohl wir niemandem wünschen, Ähnliches zu erleben, müssen wir auch heute im Mittleren u. Fernen Osten sowie Afrika u. manchen Ländern der sog. zivilisierten westlichen Welt schlimme Menschenrechtsverletzungen miterleben u. teilweise sogar life über TV oder die sozialen Netze sehen und tuen so wenig dagegen. Lernen wir alle nichts aus der Geschichte?
Sie jedoch, Herr Timmreck, haben mit ihrem Buch etwas gegen das geschehene Unrecht getan, damit jeder Leser sich Gedanken über das Geschehene macht u. versucht Unrecht mit eigenen Worten und Handlungen entgegen zu wirken. Mein Dank an sie.

26. Februar 2012 Email – Manfred A.H. Hahn, 03139 Spremberg-Schwarze Pumpe

Ich habe, ganz gegen meine sonstige Gewohnheit, sehr lange gebraucht, das Buch durchzuarbeiten, zumal die Berichte vieles aus jener Zeit wieder aufwühlen, was man vergessen glaubte.

14. März 2012 Brief – Walter Mathiak, Richter a.D. (BFH), 80796 München

Ihrer Recherchierarbeit muss man das größte Lob erteilen. Es bleibt Ihr Verdienst, das Zugunglück von Grünhagen dem Vergessenwerden entrissen zu haben.

15. März 2012 Email – Dr. Walter Bernotat, 76351 Linkenheim-Hochstetten

Für Ihre viele Hilfe und Sorgfalt danke ich Ihnen sehr und ich bin so jetzt auf die richtige Lösung des Schiffsnamens-Problems gekommen. Die Lösung: Pretoria.

Ich bewundere die Tatkraft und Kenntnis, mit der sie dieses wichtige Kapitel der deutschen tragischen Geschichte in ihrem Buch und in ihren Arbeiten gestalten.

03. April 2012 Brief – Sonja Thielicke, 06386 Osternienburg

Es ist gut, dass unsere Heimat nicht vergessen wird. Zu DDR-Zeiten gab es nichts, was daran erinnern sollte.

23. Mai 2012 Brief – Heinz-Joachim Kunz, Bankkaufmann, 27793 Wildeshausen

Eine hervorragende Forschungsarbeit gerade noch zur rechten Zeit, beeindruckend und tragisch.

20. Juni 2012 Email – Hans Rettkowski, Bankdirektor, 26131 Oldenburg

Bezüglich Ihres Buches „Letzte Flüchtlinge aus Ostpreußen“ kann ich mich der hohen  Wertschätzung von Heinz Schön voll anschließen.

19. Juli 2012 Email – Erich Preuß, Autor – Eisenbahnbücher im Transpress Verlag

Mich hat das Geschilderte schwer erschüttert, obwohl ich schon viel über das Ende des Krieges in Ostpreußen gelesen hatte.

Man darf aber nie vergessen, was die Deutschen in Polen und in der UdSSR angerichtet hatten, und mancher sagte sich damals: Wenn die mal zurückschlagen!

Interessant in Ihrem Buch empfand ich, wie unterschiedlich die Erlebnisse mit dem Unfall und mit den Panzern auf dem Bahnhof waren, aber sich schließlich die Aussagen dazu decken. Ebenfalls interessant und neu für mich war, dass die Werkeisenbahner von Osterode sich in Wittenberge wiederfanden, wie übrigens die von Schneidemühl in Meiningen.

08. Dezember 2012 Email – Horst Melzer, 38124 Braunschweig

Sie haben mit dieser Arbeit unserer Heimat und den Bewohnern einen sehr großen Dienst erwiesen.

13. Juni 2013 Brief – Eberhard Wever, Oberstudienrat i. R., 22395 Hamburg

Ihr Buch ist ein edler Stein, dessen hoher Wert darin liegt: das unvollständige Mosaikbild deutscher Geschichte aus der Zeit von vor mehr als zwei Menschengenerationen genauer, richtiger und wahrheitsgemäßer auszugestalten und anzureichern. Das Buch enthält keine Ansammlung von Geschichten … – es ist ein Geschichtsbuch.

Dieses auch literarisch-eindrucksvolle Buch gehört in viele offizielle Staats- und Universitäts-Bibliotheken.

01.09.2013 – Brief, Hans-Jürgen Jürgens (86 Jahre), 26486 Wangerooge

Für Ihr Werk möchte ich Ihnen danken, das die pure historische Wahrheit für „alle Zeit“ festhält. Als Verfasser eines Kriegstagebuches über die Geschehnisse auf unserer Insel, allerdings ohne Dramatik, an dem ich für gut 800 Seiten mit 800 Fotos zehn Jahre lang

schrieb, weiß ich, was es heißt, die ungeschminkte Wahrheit zu Papier zu bringen. Frau Steinbach, die Ihr Buch bestimmt kennt, werde ich es trotzdem empfehlen, damit es im hoffentlich kommenden Museum über Flucht und Vertreibung einen guten Platz erhält.

01.01.2014 – Email, Dirk Oelmann, 16515 Oranienburg

Mit dem Buch „Letzte Flüchtlingszüge“ erzählen Sie ein Teil des Lebens von Menschen, die aus Ostpreußen geflohen sind. Sie machen auf ein Thema aufmerksam, mit dem sich noch niemand beschäftigt hat.

08. 01.2014 – Brief, Jürgen Druske, 30455 Hannover

Sie und die anderen Autoren haben sich verdient gemacht, das schlimme Schicksal der Menschen aus Ostdeutschland – besonders das der Frauen, Kinder und alten Menschen – zu dokumentieren, der Nachwelt zu übergeben und begreifbar zu machen.

07. 02.2014 – Email, Arne Woeste, Hamburg

Ihr Buch schließt eine echte Lücke in der Geschichtsschreibung.

 

Stimmen zu den Büchern

Letzte Flüchtlingszüge aus Ostpreußen“

Flucht mit der Bahn 1944/45“

Missglückte Flucht Januar 1945“

Band 1, 2 und 3

23.12.2014 – Email , Wolfgang Czolbe, 22844 Norderstedt

Vielen Dank für Ihre Mühen, die Sie bestimmt mit dem Sammeln der Texte und deren korrekter Veröffentlichung gehabt haben.

31.12.2014 – Email, Ute und Heinrich Wormitt, 41065 Mönchengladbach

Das, was Sie schafften, erforderte viele Stunden und einen unerschöpflichen Idealismus. Alle Anerkennung für Ihre Leistung! Die Generation, die das Kriegsende erlebte, schwindet dahin. In wenigen Jahren werden die Zeitzeugen verschwunden sein. Dann entstehen romanhafte Geschichten darüber entsprechend den Empfindungen der neuen Generation, und Schicksale werden nach angeblicher Schuld und Sühne dargestellt. Was von der verflossenen Zeit nicht überliefert wurde, ist verloren. Das, was wir in den beiden Bändchen finden, bleibt die Überlieferung von persönlichen Schicksalen und persönlichem Erleben der Menschen.

02.01.2015 – Brief. Dr. Christoph Herminghaus, 52428 Jülich

Wie schon Ihr erster Band wird auch dieses Buch wesentlich dazu beitragen, dass die Leistung der Reichsbahn bei der Rettung der Flüchtlinge die verdiente Beachtung findet. Ein solches Buch war überfällig, da für die Rettung der Flüchtlinge an erster Stelle die Bemühungen der Kriegs- und Handelsmarine standen. Dafür nochmals herzlichen Dank!

05.01.2015 – Email, Georg Klein, 5830 Fröndenberg

Ihr Buch „Letzte Flüchtlingszüge aus Ostpreußen“ habe ich gelesen. Ich fand es besonders interessant, dass das Zugunglück von vielen verschiedenen Person aus deren Sicht geschildert wurde. Dadurch konnte das Geschehen gut dokumentiert und aufgearbeitet werden.

06.01.2015 – Brief, Eberhard Wever, 22395 Hamburg

Welch grandiose Arbeitsleistung und welch finanzieller Aufwand um dieser verantwortlichen Sache willen, haben Sie bewältigt!

Für die Beurteilungen dieses Teils unserer deutschen Endkriegsphase und der unmittelbaren Nachkriegszeit haben Sie die Geschichtswissenschaft, nach mehreren Seiten hin, auf den Boden der Tatsachen gestellt. Die Tatsachen, die Lebensschicksale in aller personellen Authenzität darbieten. Die jüngeren unter den nachwachsenden Historikern kommen, wenn sie ehrlich sind, um ihre beiden Bücher nicht herum.

Diese Schilderungen, so erschütternd, ergreifend, aufwühlend, ans Herz gehend, dürfte keiner etwa emotional mindern oder herabstufen.

Alle Historiker brauchen eben diese beweiskräftige Nutzbarkeit von persönlichen Augenzeugen- und Leidens-Dokumenten, um Gesamtzusammenhänge aufzuzeigen. Die zusätzlichen Angaben in Fußnoten, Quellen-, Literatur- Bildnachweisen bestätigen einzigartig die korrekte, vorbildliche Handlungsweise des Autors.

Ihr neuer Band: in stilistisch bester Form wieder durchgestaltet; der blaue Einband, die absolut feste Bindung; das erweiterte Thema Grünhagen, das in der SBZ angeordnete Rückführen der Flüchtlinge, wovon bei uns im Westen nie etwas zu erfahren gewesen ist, auch wohl in der SBZ selbst unter dem Deckel gehalten wurde; die große Bild-Auswahlbereichert wieder die bittere Lektüre; all die vielen damaligen Kinder, die heute Großeltern sind; in aller Fülle der Beiträge übersichtlich geordnet in Erlebnisberichte, Chaos, Knotenpunkt Königsberg.

Ihre so bedeutsamen gesammelten Aussagen „Flucht mit der Bahn 1944/45“ und „Letzte Flüchtlingszüge aus Ostpreußen“ enthalten Bekundungen vom erlittenen Leiden, Verlusten, Todesnähen. Diese Bücher sind Zeugnisse von unwiderlegbarer Kraft und Mächtigkeit und tief wirkender Eindrücklichkeit.

16.02.2015 – Email, Ingo Ehrlich, 86911 Diessen, Ammersee

Heute habe ich nach Abschluss der äußerst fesselnden Lektüre eine Rezension Ihres 1. Titels auf meiner Homepage www.eisenbahnarchiv.de (unter „Suchen“ den Namen Heinz Timmreck eingeben) veröffentlicht. Am 27.03.2015 habe ich die Rezension zum Ergänzungsband hinzugefügt.

19.02.2015 – Email, Lektor Christoph Sattler, 66931 Pirmasens

Sie haben ja wirklich lobende Worte für meine Arbeit gefunden. Ich habe mir auch Mühe gegeben. Ich muss gestehen, dass mir, obwohl ich meine Arbeit professionell betrachte bzw. betreibe, vieles regelrecht unter die Haut ging. Es ist gut, dass es solche Bücher gibt; Sie, die Zeitzeugen-Autoren und Herr Kuritz haben da viel Arbeit investiert! Respekt! (Hinweis: Lektoren-Mitarbeit bei Henry Kuritz am Buch „Flucht mit der Bahn 1944/45“)

02.05.2015 – PAZ/Ostpreußenblatt Nr. 18, Seite 14

Die älteste (99J) aktive Journalistin Ruth Geede schreibt in ihrer Kolumne „Ostpreußische Familie“ u. a.: Der Buchautor und Eisenbahnchronist Heinz Timmreck; Seine beiden Bücher haben großen Anklang in unserem Familienkreis gefunden, zumal einige unserer Leser und Leserinnen mit eigenen Berichten in beiden Bänden vertreten sind. Des Weiteren zitiert Frau Geede aus einem Brief von Dirk Oelmann:

„Meine Familienforschung hat durch die Mitarbeit an dem Buch von Heinz Timmreck über die Flüchtlingszüge aus Ostpreußen einen großen Schritt nach vorn gemacht. Diesmal nicht die ostpreußische Linie: Mein Uropa Hermann Friedrich Ludwig Oelmann *25.07.1872 war Lokführer im Bahnbetriebswerk Berlin Grunewald. Durch die Arbeit an dem Buch von Heinz Timmreck bin ich darauf gestoßen, dass er als Lokführer den Zug von Berlin-Charlottenburg nach Königsberg bis nach Dirschau gefahren hat. Zuglokomotive war die Preußische S.10

05.07.2015 – Email, Rotraud Dörfert, 70499 Stuttgart

Ich finde es auch so wichtig, dass Sie nicht müde werden, die Erlebnisse aus der alten Heimat und von dieser schrecklichen Vertreibung aufzuzeichnen, denn woher sonst sollten spätere Generationen die Wahrheit erfahren.

10.07.2015 – Email, Brigitte Krause, 12207 Berlin

Meiner Schwester und mir ist es erneut bewusst geworden, dass wir doch, trotz aller Widrigkeiten dieser Zeit, Glück hatten und zusammenbleiben konnten. Unseren Vater haben wir jedoch zeitlebens vermisst. Vielen Dank für Ihren Einsatz.

21.02.2016 – Email, Dr. Gerlinde Sirker-Wicklaus, 50129 Bergheim

Ihr 2. Buch ist wie das erste Buch mit sehr großer Sorgfalt von Ihnen gemacht und ein wichtiges Zeitdokument.

22.01.2018 – Email, Birgit Orlowski-Kuhlmann, Ruhrgebiet

Es ist außerordentlich dankenswert, dass Sie sich diesem leidvollen Thema gewidmet haben, so können die vielen Schicksale, die sonst in Vergessenheit geraten wären, für viele Menschen sichtbar gemacht werden und es auch bleiben.

07.07.2018 – Email, Dr. Volker Helwing, Odelzhausen

Chapeau! Ihr Büchlein (Missglückte Flucht) ist prächtig gelungen – in jeder Beziehung.

07.12.2018 – Email, Charlotte Drews-Bernstein, Autorin/Regisseurin, Hamburg

Richtig ergriffen war ich von dem letzten Bericht (Missglückte Flucht) – und sehr beeindruckt von Ihren Dokumenten.

29.01.2019 – Email. Dr. Tomasz Gliniecki, Elblag/Elbing, Mitautor (Missglückte Flucht)

Ich sehe, dass unsere gemeinsame Arbeit zu mehr Wissen und Verständnis zwischen den Nationen beiträgt.

12.08.2019 – Brief, Eberhard Wever, 22395 Hamburg

Ich möchte Ihnen zu dieser neuen Ausgabe Ihres schriftstellerischen Lebenswerkes (wenn ich das so sagen darf) sehr herzlich gratulieren!
Diese neue Veröffentlichung „Missglückte Flucht Januar 1945“ ist nämlich Ihre weitere herzenswichtige Publikation über unser Ostpreußen.

23.01.2020 – Email, Fritz Schulz, Pforzheim

Ich bewundere Deine tolle Arbeit zu diesem Buch (Missglückte Flucht) und auch Deine anderen Bücher zu diesem Thema (die ich alle gelesen habe), die ich auch unbedingt JEDEM Forschenden zu diesem Thema nur Bestens empfehlen kann!